IME Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling der RWTH Aachen
Thermische Behandlung von Schwarzmasse mittels Mikrowellentechnologie in Drehrohröfen
Die Mikrowellentechnologie hat sich als vielversprechendes thermisches Behandlungsverfahren zur Entfernung von organischen Stoffen und Elektrolyten aus Schwarzmasse im Gegensatz zu konventionellen Methoden herauskristallisiert. Dieser innovative Ansatz nutzt die einzigartigen Eigenschaften von Mikrowellen, um Materialien selektiv von innen zu erhitzen. Die Vorteile der mikrowellenunterstützten thermischen Behandlung umfassen einen geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Heizmethoden sowie kürzere Verarbeitungszeiten. Darüber hinaus hat diese Technologie das Potenzial, die Rückgewinnungsraten wertvoller Metalle wie Lithium, Kobalt und Nickel zu verbessern, was die Gesamtnachhaltigkeit und wirtschaftliche Rentabilität von Recyclingprozessen für Batterien erhöht. Dieses Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen dem IME und der Fricke und Mallah GmbH (FuM), finanziert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Es beinhaltet die Verwendung und Anpassung eines von FuM entwickelten Drehofens zur Entfernung gefährlicher organischer Materialien aus der Schwarzmasse sowie zur Verbesserung der Lithium-Rückgewinnungsraten durch Early Stage Lithium Recovery (ESLR). Durch die Integration der Mikrowellentechnologie in das Batterierecycling möchten wir zur Kreislaufwirtschaft beitragen, während wir weniger Energie verbrauchen und potenziell weniger schädliche Abgase erzeugen.
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